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Lesen hat so seine Nachteile

 Nun ist es ja so, dass einen geschriebenes Wort nicht wirklich von selbst anspringt.  Deshalb ist es in den meisten Fällen ein Problem, auch wenn man es dem Klientel so einfach und umfangreich zu erklären versucht und jeden einzelnen Punkt aufschreibt.  Wenn es nicht gelesen wird, ist es relativ nutzlos.  Zu sehen ist dies auch in den verschiedenen Blogs meiner Kollegen. 

mal was anderes und zwar über Wespen, Hornissen und Ameisen.

 Wespen, Hummeln und Hornissen, aber auch Ameisen gründen als eusoziale Insekten meist selbständig einen eigenen Staat. Soweit wissen ja viele noch bescheid. Ich schreib jetzt mal "meistens", weil es noch andere Gründungsformen gibt, auf die ich hier nicht eingehen möchte. Bei den Wespen, wie auch den Hornissen ist es so, dass bei ihnen im Frühjahr die Jungkönigin auszieht, sich ein Plätzchen dafür sucht und dort anfängt, ein kleines Nest zu bauen, Eier hinein zu legen und die Brut zu versorgen. Sind dann mal ein paar Arbeiterinnen ausgewachsen, so übernehmen diese dann solche Jobs wie die gefährliche Futtersuche und auch den Weiterbau am Nest. Die Königin verlegt sich dann mehr und mehr aufs reine Eierlegen. Gegen Ende des Sommers beginnen sie dann vermehrt Brut aufzuziehen, die zu Geschlechtstieren heranwächst. Diese fliegen anschließend aus, werden begattet und während die Männchen absterben, suchen sich die Damen ein Winterquartier um es im darauffolgenden Jahr ihrer Mutt

Sie erinnern sich noch an den Anhänger?

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 Warum ist das so? Stellen Sie sich vor, Sie stehen mit einem Kumpel auf der Waage,  genauer gesagt, er unten und Sie drauf. Sie geben sich die Hände und dabei drucken Sie sich von unten nach oben ab und er hält dagegen. Dabei sehen Sie, dass die anzeige in Richtung "schwerer" ausschlägt, obwohl niemand ein Gewicht hinzugefügt hat. Das selbe haben wir hier. Da spielt es auch keine Rolle, ob Sie ihr Gewicht verlagern oder einfach nur nach oben drücken. Nur in dem Fall, in dem Sie dann eben wie hier das Gewicht abladen, das sie vorher ungünstige geladen haben, ergibt sich daraus eine andere Differenz, denn das Leergewicht bleibt ja gleich, nur das "Vollgewicht" ist ein anderes.

Warum können so viele Leute nicht lesen oder tun es zumindest nicht?

 Hierzu hab ich einfach mal nur ein paar Studien und Berichte zusammen getragen. Spielt ja auch keine Rolle, ob ich sie hier abschreibe oder verlinke. Lesen müssen sie die ja trotzdem. Analphabetismus - Eine Untersuchung möglicher - GRIN Studien und Berichte zur Alphabetisierung - [ Deutscher Bildungsserver ] Analphabetismus: Die Ursachen | gesundheit.de Hoffen wir mal, dass sich da zumindest ein paar mal ändern. Viele reagieren ja auch nicht mal auf den Hinweis, wenn man ihnen bescheid gibt, dass dies oder jenes bereits beschriftet sei. Die schaun sich die Tafeln vielleicht noch an, bringen sie aber nicht in Verbindung damit.

Noch ein Nachtrag zur Fehlerrechnung und den Waagen

 Natürlich kann man diese Methoden auch auf andere Bereiche anwenden, dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um Gewichte, Längen oder Zeiteinheiten handelt. Grundlage ist in der Regel einfach eine Messreihe mit einer Anzahl Einzelwerten und einem gewissen Systematischen Fehler. Da ja jedes Messystem nur bis zu einem gewissen Grad genau sein kann, gibt es halt auf der anderen Seite diese Ungenauigkeit und somit diesen Fehler. So kann man mit einem Meterstab nur bis zum mm genau messen (alles andere wäre raten!) und mit einer Apothekerwaage, die noch µg misst aber nur bis 1g geht, auch nicht dazu verwenden, die Bachzutaten zu wiegen.

Google läßt grüßen!

Heutzutage wird doch jeder Scheiß gegoogelt, warum aber denkt keiner daran, auch mal nachzusehen, welche Abfälle er denn wie zu entsorgen hat. Nebenbei zu Info, man findet die wichtigsten Informationen auch auf unserer Website, zumindest, was uns entsorgungstechnisch betrifft.

€, Cent, Tonnen, Kilogramm usw

In aller Regel werden ja Massengüter nicht in µg gewogen und die Genauigkeit einer Fahrzeugwaage reicht beileibe nicht aus um diese auch nur annähernd zu erreichen, dennoch möchten viele gerne wissen, was denn das Kilo so kostet. Nun ja, man fragt ja den Metzger auch nicht, was er für das Gramm Wurst nimmt. Wohl dem, der nun ein wenig fit in den Einheiten ist, denn soweit ist das ja ganz einfach. x00 €/t entsprechen 0,x0 €/kg, also x0 Cent/kg. Ok ok, Tonnen gibt es ja heute nicht mehr, man gibt das Gewicht dann in Mg an, also 10^6g. nachdem ein Euro dann ja 10^2 Cent ist, ergibt sich daraus n €/t = n * 10^2 / 1 * 10^6  Ct/g bzw 1/10^10 Ct/µg ...oder hab ich jetzt auch den Wurm drin?